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Windig, bewölkt und kühl
Das Haus wurde Anfang des 18. Jhdt. errichtet. Es besteht aus dem Herrenhaus (einem mit Granit verkleideten, eher schmucklosen Herrenhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden mit Laubengängen, mit denen es einen Hof bildet. Mitte des 19. Jhdts. wurde auf der Gartenseite noch die Säulen-Vorhalle angebaut.
1961 übergab John Carew Pole Haus und Garten dem National Trust, die komplette Inneneinrichtung verblieb im Besitz der Familie, die das Haus noch weiterhin bewohnt. Haus und Garten sind von April bis Oktober von Dienstag bis Donnerstag zu besichtigen.
Der Garten ist nicht herausragend, hat aber etliche Besonderheiten zu bieten.
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| Das Herrenhaus mit der später angebauten Säulenvorhalle | Blick vom Haupthaus - der Blick geht über den Main Lawn bis zum Horizont. |
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| Was nicht passt, wird passend gemacht. Die Wisteria hat man halt über den Graben gezogen, damit sie an der Wand hochklettern kann. | Diese Eibe hat man vor langer Zeit so beschnitten, damit eine der Frauen vom Schatten aus beim Tennis zuschauen kann. Sie soll den Platz kaum benutzt haben, weil sie da drinnen von vielen Insekten belästigt wurde. |
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| Eine Korkeiche. Der waagrechte Ast, der mit einer Stütze und mit Seilen gehalten werden muss, ist 20 m lang. | Ist der Baum auch umgefallen, er ist noch immer zu etwas nutze und treibt auch neue Zweige aus. |
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| Andere Pflanzen haben sich in seinen Falten angesiedelt. | Ein imposanter Nussbaum |
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| So wie bei diesem Nussbaun sieht man es oft, dass die Äste zum Boden absinken und dann wieder die Richtung ändern. | Gedeckter Tisch. Wir vermuten, dass das Schiff aus Silber dazu dient, dass sich die Frau und der Herr des Hauses beim Essen nicht sehen müssen. |
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| Ein Glaskelch mit knapp 30 cm Höhe | Ein Bild des Hauses ist eingraviert, überraschend, wie fein und genau das Bild gearbietet ist. |
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| Impression aus der Bibliothek |
Koordinaten 50.3853,-4.2272
Wir sind dann nach Norden gefahren und haben auf einem Campingplatz bei Chapmans Well übernachtet. Preis heftig (24 Pfund), wenige WCs und Duschen und diese so wie das einzige Geschirrwaschbecken nicht gerade von Sauberkeit befallen. Wir haben ihn daraufhin auf der Straßenkarte durchgestrichen und ausgelöscht.
Koordinaten 50.71462, -4.33349
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